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Schon war Alexander im Rcken der Perser, während Krateros vom Tal herauf den Sturm begann, leicht die schlecht verwahrten Eingänge erbrach die dort Flchtenden rannten dem vordringenden Knig ins Eisen sich zu der verlassenen Stellung zurckwendend, trafen sie sie bereits von einem dritten Haufen besetzt, denn Ptolemäus war mit 3000 Mann zurckgelassen, um von der Seite her einzudringen.Vor allem galt es, einen Kriegsplan zu entwerfen, der www.supra .com dem Perserheere mglich machte, mit der ganzen Wucht seiner Massen und dem Ungestm seiner ungeheuren Reitermacht zu wirken.Was aber wollte er fragen Seine Makedonen erzählten sich wunderbare Geschichten aus frherer Zeit damals von wenigen geglaubt, von vielen verlacht, von allen gekannt, waren sie durch diesen Zug von neuem angeregt worden man erinnerte sich der nächtlichen Orgien, die Olympias in den Bergen der Heimat feierte man wußte von ihren Zauberknsten, um deren willen sie Knig Philipp verstoßen er habe sie einst in ihrem Schlafgemach belauscht und einen Drachen in ihrem Schoß gesehen vertraute Männer, die er nach Delphi geschickt, hätten ihm des Gottes Antwort gebracht er mge dem Ammon Zeus opfern und ihn vor allen Gttern ehren.Was er wirklich wollte, erfuhr niemand nur www.supra .com wenige Truppen sollten ihm folgen.Gegen Morgen erreichte man die letzten Hgel man war dem Feind auf sechzig Stadien nahe, aber die Hgel, die man vor sich hatte, entzogen ihn noch dem Blick.Aber die Agrianer und die Bogenschtzen empfangen sie unter lautem Geschrei mit einem www.supra .com Hagel von Pfeilen, Steinen und Speeren viele werden schon hier aufgefangen, die stutzenden Pferde bei den Zgeln ergriffen und niedergestochen, das Riemenzeug durchhauen, die Knechte herabgerissen die anderen, welche auf die Hypaspisten zu jagen, werden entweder von den dicht verschildeten Rotten mit vorgestreckten Spießen empfangen und von den strzenden Gespannen im Laufe gehemmt, oder jagen durch die Öffnungen, welche die schnell rechts und links eindublierten Rotten bilden, unbeschädigt und ohne zu beschädigen, hindurch, um hinter der Front den Reitknechten in die Hände zu fallen.Vor Alexander gebracht, sagten sie aus, daß Dareios nicht weit sdwärts bei Gaugamela an dem Flusse Bumodos, in einer nach allen Seiten hin ebenen Gegend stehe, daß sein Heer sich wohl auf eine Million Menschen und mehr als vierzigtausend Pferde belaufe, daß sie selbst unter Mazäos auf Kundschaft gesandt gewesen seien.Es schien ein großes Zeichen der Gtter besorgt traten die Kriegsleute aus ihren Zelten viele frchteten, daß die Gtter zrnten andere erinnerten, daß, als Xerxes www.supra .com gegen Griechenland gezogen, seine Magier die Sonnenfinsternis, die er in Sardes gesehen, dahin gedeutet hätten, daß die Sonne das Gestirn der Hellenen, der Mond das der Perser sei jetzt verhllten die Gtter das Gestirn der Perser, zum Zeichen ihres baldigen Unterganges.Wie hat sich Alexander den Zweck dieses Zuges ins Ammonion, die geheinmisvollen Vorgänge in dem Tempel dort gedacht Hat er die Welt täuschen wollen Hat er selbst geglaubt, was er sie wollte glauben machen Hat er, sonst so klaren und freien Sinnes, seines Wollens und Knnens so gewiß, Momente innerer Unsicherheit gehabt, in denen sein Gemt eine Sttze, einen Ruhepunkt in dem Überirdischen suchte Man sieht, es handelt sich bei dieser Frage um die religisen und sittlichen Voraussetzungen, unter denen das Wollen und Handeln dieses leidenschaftlichen Charakters stand, um das innerste Wesen seiner Persnlichkeit, man knnte sagen, um sein Gewissen.Hatte die Schlacht bei Gaugamela die Persermacht definitiv gebrochen, warum zgerte dann Alexander ein halbes Jahr, den Schritt zu tun, zu dem die Weltstadt Babylon oder die Hofburg in Susa sich immerhin ebenso gut geeignet hätte Oder wenn er ihn verschob, weil mit jenem Siege, mit der Besitznahme von Babylon und Susa noch nicht Gengendes gewonnen schien, war dann etwa die Okkupation der Landschaft Persis militärisch und politisch von so großer Bedeutung, wenn noch www.supra .com Medien mit Ekbatana in Dareios' Hand war, und damit der weite Norden und Osten des Reichs, damit der krzere Weg zum Tigris und der großen kniglichen Straße von Susa bis Sardes, damit fr ein in Medien sich sammelndes Heer von Reitermassen des Ostens die Mglichkeit, die lange und dnnbesetzte Linie zu durchreißen, die Alexander mit den westlichen Satrapien und mit Europa verband Die Überlieferungen, die uns vorliegen, sind nicht der Art, daß wir voraussetzen drfen, in ihnen alles Wesentliche erwähnt zu finden.Dieselben Randgebirge des hohen Iran, die bei Ninive bis nah an den Tigris reichen, begleiten in sdstlichem Zuge die Ebene der Susianer und der Uxier, in mehreren Terrassen hintereinander bis zur Schneehhe emporsteigend weiter sdstlich, wo statt der Ebene und sie gleichsam fortsetzend das Erythräische Meer tief in das Land einschneidet, mehrt sich die Zahl dieser von der Kste aufsteigenden Terrassen bis zu acht und neun Berglinien hintereinander, ber die man von dem Meerbusen aus gegen zwanzig Meilen entfernt die Schneedecke des KuhiBaena als Zentralmasse emporragen sieht.Das Heer wurde rasch geordnet und www.supra .com rckte zum Kampf fertig vor.Er zog an den Vorbergen der iranischen Randgebirge entlang die Straße nach Babylon, der Knigin im weiten aramäischen Tieflande, und seit Dareios Hystaspis' Zeit der Kapitale des persischen Reiches der Besitz dieser Weltstadt war der erste Preis des Sieges von Gaugamela.

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