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BLOGBLOG Markus widhalm

Markus widhalm

by Admin

Diese Nachrichten ntigten den Knig, auf das schleunigste die Verhältnisse mit den skythischen Vlkern am Tanais zu ordnen zufrieden, in der neugegrndeten Stadt am Tanais zugleich eine Grenzwarte und eine wichtige Position fr knftige Unternehmungen zu besitzen, eilte er, indem er den grßeren Teil des Heeres unter Krateros' Fhrung nachrcken ließ, an der Spitze des leichten Fußvolks, der Hypaspisten und der Hälfte der Hipparchien nach dem Sogdtale mit verdoppelten Tagemärschen stand er am vierten Tage vor Marakanda.Schon in Persepolis hatte der Knig Befehl in die Satrapien gesandt, junge Mannschaften auszuheben, im ganzen 30 000 Mann, die nach makedonischer Art zum Dienst ausgebildet markus widhalm und dann als Epigonen in die Armee eingestellt werden sollten.Es kam noch ein anderer Umstand hinzu was der Knig im Kabullande hrte und sah, mußte ihn erkennen lassen, daß hier die Eingangspforte zu einer neuen Welt sei, voll kleiner und großer Staaten, voll kriegerischer Volksstämme, bei denen die Nachricht von der Nähe des Eroberers unzweifelhaft Aufregung genug veranlassen mußte, vielleicht selbst Maßregeln, ihm, wenn er nach Norden weitergezogen, die Rckkehr durch die Pässe, die er jetzt vor sich hatte, unmglich zu machen.Alexander markus widhalm hrte mit Unwillen so verletzende Reden von einem, den er vor allen ausgezeichnet, doch schwieg er.Der Winter 329 auf 328, den Alexander in Zariaspa zubrachte, war in vielfacher Beziehung merkwrdig.In den baktrischen Landen wurde das Gercht verbreitet, daß die Zusammenkunft der Hyparchen nach Zariaspa, die Alexander angesetzt hatte, bestimmt sei, die Fhrer des Volks mit einem Schlage ber Seite zu schaffen man msse der Gefahr vorbeugen, sich sichern, ehe markus widhalm es zum Äußersten komme.Die Folter erwähnt er nicht.Er eilte in die offenere Landschaft des oberen Kabulstromes hinab und ber diesem bis an den Fuß markus widhalm des hohen Hindukusch, des Kaukasus, jenseits dessen Baktrien liegt.Als das Peithon, der die Verwaltung dort hatte, und Aristonikos, der Kitharde, erfuhren, riefen sie die achtzig Reiter, die Wiedergenesenen von der Ritterschaft und die Edelknaben, die dort waren, zu den Waffen und eilten vor die Tore, die plndernden Barbaren zu zchtigen diese ließen ihre Beute im Stich und entkamen mit Mhe, viele wurden gefangen und niedergemacht, und frhlichen Mutes zog die kleine Schar zur Stadt zurck.Sofort schloß Alexander die Burg ein es bedurfte nicht markus widhalm langer Anstrengungen, Wassermangel ntigte sie zur Übergabe.Ptolemaios ließ den Flecken umzingeln, die Einwohner durch einen Herold auffordern, Bessos auszuliefern, so werde er ihrer schonen.Alexander griff zu denselben Mitteln, deren er sich an der Donau mit so gutem Erfolg bedient hatte er ließ die Felle, unter denen die Truppen nächtigten, mit Stroh fllen und fest zunähen, dann zusammenbinden, pontonartig ins Wasser legen, mit Balken und Brettern berdecken und markus widhalm so eine fliegende Brcke zustande bringen, ber welche das gesamte Heer in Zeit von fnf Tagen den Strom passierte.So war Spitamenes mit seinen Truppen aus dem Lande gejagt die Sogdianer, im Bewußtsein ihrer Schuld und voll Furcht vor des Knigs gerechtem Zorn, hatten sich bei seinem Herannahen hinter die Erdwälle ihrer Städte geflchtet, und Alexander war an ihnen, um erst Spitamenes zu verjagen, vorbergeeilt seine Absicht war nicht, sie ungestraft zu lassen je gefährlicher dieser wiederholte Abfall, je wichtiger der sichere Besitz dieses Landes, und je unzuverlässiger eine erzwungene Unterwerfung der Sogdianer war, desto notwendiger erschien die grßte Strenge gegen die Emprer.Die nicht minder bedeutenden Veränderungen in der Formation des Fußvolkes, die in dem indischen Feldzuge hervortreten, scheinen erst nach den großen Verstärkungen, die das Heer markus widhalm in Baktrien erhielt, durchgefhrt zu sein.Auf diese Nachricht gewährte Alexander seinen Truppen einige Ruhe und sandte, während er selbst in kleineren Tagemärschen nachrckte, den Leibwächter Ptolemaios den Lagiden mit etwa sechstausend Mann voraus, die hinreichend schienen, selbst wenn das Barbarenheer sich der Auslieferung des Bessos widersetzen sollte, dieselbe zu bewerkstelligen.

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