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BLOGBLOG Altea cam

Altea cam

by Admin

Immer mächtiger wurde das Brausen, die Ufer verengten sich, schon sah man die Mndung, eine wildwogende, schaumige Stromesbrandung, in der die Flut des Hydaspes senkrecht auf die Wassersäule des Akesines strzt und in strudelnder, tosender Wut gegen ihn kämpft, um pfeilgeschwind mit ihm zwischen den engen Ufern hinabzubrausen.Die altea cam Überreste des zersprengten Korps brachten die Nachricht von ihrer Niederlage, von des Prinzen Tod, von Alexanders Anrcken ins Lager zurck Poros sah zu spät ein, welchen Feind er gegenber hatte die Zeit drängte, den Folgen einer halben Maßregel, die die Gefahr nur beschleunigte, soviel noch mglich war, zu begegnen.Allerdings waren gerade jetzt die Peschekal, die tropischen Regen, mit den weiten Überschwemmungen der Strme in ihrer vollen Hhe man vergegenwärtige sich, was ein abendländisches Heer, seit drei Monaten im Lager oder auf dem Marsche, durch dies furchtbare Wetter, durch die dunstige Nässe des ungewohnten Klimas, durch den unvermeidlichen Mangel an Bekleidung und den gewohnten Lebensmitteln gelitten haben, wieviel Menschen und Pferde der Witterung und den Krankheiten, die sie erzeugte, erlegen sein mußten, wie endlich durch das um sich greifende Siechtum, durch die unablässige Qual der Witterung, der Entbehrung, der schlechten Wege und unaufhrlichen Märsche, durch die gräßliche Steigerung des Elends, der Sterblichkeit und der Hoffnungslosigkeit die moralische Kraft mit der physischen zugleich gebrochen sein mochte, und man wird es begreiflich finden, daß in diesem sonst so kriegstchtigen und enthusiastischen Heere Mißmut, Heimweh, Erschlaffung, Indolenz einreißen, das allgemeine und einzige Verlangen sein konnte, dies Land, ehe zum zweiten Male die furchtbaren Monate der tropischen Regen kämen, weit hinter sich zu haben.Selbst angenommen, daß der außerordentliche Geist Alexanders noch aus dem fernsten Osten her die Zgel der Herrschaft fest und streng anzuziehen vermocht hätte, die grßten Erfolge in den Gangesländern wären fr das Bestehen des Reiches am gefährlichsten gewesen die ungeheuere Ausdehnung dieses Stromgebietes hätte einen unverhältnismäßigen Aufwand von abendländischen Besatzungen gefordert, und endlich doch eine wahrhafte Unterwerfung und Verschmelzung mit altea cam dem Reiche unmglich gemacht.Der Knig beschloß, sie auf diesem Wege, wo sie es am wenigsten erwarteten, und in dem oberen Teil ihres Landes, unfern von den Grenzen der Gandaritis und der Kathäer, pltzlich anzugreifen und sie von da aus den Hyarotisstrom hinabzudrängen an den Mndungen dieses Flusses sollten sie, wenn sie Zuflucht oder Beistand auf dem jenseitigen Ufer des Akesines suchten, den Makedonen wiederum in die Hände fallen.Da die Überlegenheit der Inder in den Elefanten bestand, so mußte der entscheidende Schlag diese vermeiden, er mußte gegen den schwächsten Punkt der feindlichen Linie, und, um altea cam vollkommen zu gelingen, mit dem Teil des Heeres ausgefhrt werden, dessen Überlegenheit unzweifelhaft war.Von den Frsten Taxiles und Poros begleitet, mit der Hälfte der makedonischen Ritterschaft, mit Auserwählten von jeder Abteilung des Fußvolks, mit dem grßten Teile der leichten Truppen, denen eben jetzt der Satrap Phrataphernes von Parthien und Hyrkanien die Thraker, die ihm gelassen waren, zugefhrt hatte, zog Alexander nordostwärts gegen die Glausen oder Glaukaniker, wie die Griechen sie nannten, die in den waldreichen Vorbergen oberhalb der Ebene wohnten, eine Bewegung, die zugleich den Gebirgsweg nach Kaschmir ffnete.Demnach ließ Poros einige Elefanten und mehrere tausend Mann im Lager zurck, um die Bewegungen des Krateros zu beobachten und das Ufer zu decken er selbst rckte mit seiner gesamten Reiterei, 4000 Pferde stark, mit altea cam 300 Schlachtwagen, mit 30 000 Mann Fußvolk und 200 Elefanten gegen Alexander aus.Offenbar hatte Poros bis dahin ein Prinzipat in dem Gebiet der fnf Strme gehabt oder gesucht, und eben dadurch die Eifersucht des Frsten von Taxila rege gemacht sein Reich umfaßte zunächst zwar nur die hochkultivierten Ebenen zwischen dem Hydaspes und Akesines, doch hatte im Westen des Hydaspes sein Vetter Spitakes, im Osten des Akesines in der Gandaritis sein Großneffe Poros wahrscheinlich durch ihn selbst die Herrschaft erhalten, so daß der Bereich seines politischen Übergewichtes sich ostwärts bis an den Hyarotis erstreckte, der die Grenze gegen die freien indischen Vlker bildete ja mit Abisares verbndet, hatte er seine Hand sogar nach ihrem Lande auszustrecken gewagt, und wenn schon seine Bemhungen an der Tapferkeit dieser Stämme gescheitert waren, so blieb ihm doch ein entschiedenes Übergewicht in den Ländern des Indus.Alexander selbst ging mit seinem Heere ber den Strom, der hochangeschwollen, in einer Breite von fast dreiviertel Stunden ein durch Klippen altea cam und Felsenvorsprnge gefährliches Talbett durchwogte, und in seiner wilden, strudelreichen Strmung vielen auf Kähnen Übersetzenden verderblich wurde glcklicher brachten sie die Zelthäute hinber.Diese nahe Gefahr vor Augen, eilte der Feind, seine Reiter zu sammeln und zum Gegenstoß vorgehen zu lassen.Alle diese Bewegungen wurden altea cam durch den anhaltenden Regen zwar erschwert, aber zugleich dem Auge des Feindes entzogen um desto sicherer zu sein, zog der Knig hinter den waldigen Uferhhen zu dem Orte hin, den er zum Übergang ausersehen.Desto notwendiger war es, die noch Zgernden durch die Gewalt der Waffen zu unterwerfen.

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