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BLOGBLOG Blitzlicht feldkirchen

Blitzlicht feldkirchen

by Admin

Man langte am Abend in Thara an die Truppen lagerten, die Baktrier dem Zelte des Knigs nahe in der Stille der Nacht eilten Bessos, Nabarzanes, Barsaentes, einige Vertraute in das Zelt, fesselten den Knig, schleppten ihn in den Wagen, in dem sie ihn als Gefangenen mit sich gen Baktrien fhren wollten, um sich mit seiner Auslieferung den Frieden zu erkaufen.Zu dem Ende hatte er bereits die Karawane blitzlicht feldkirchen seines Harems, seine Schätze und Kostbarkeiten an den Eingang der kaspischen Pässe nach Ragai gesandt, um durch sie, wenn schleunige Flucht ntig werde, nicht behindert zu sein.Indes verging ein Monat nach dem andern, ohne daß sich auch nur ein feindliches Streifkorps in den Pässen des Zagrosgebirges oder an der inneren Grenze Mediens zeigte.Während dieser Vorfälle in Asien hatte in Europa das Glck der makedonischen Waffen noch eine gefährliche Probe zu bestehen die Entscheidung war um so wichtiger, da Sparta, nach Athens Niederlage, nach Thebens Fall, der namhafteste Staat in Hellas, sich blitzlicht feldkirchen an die Spitze dieser Bewegungen gestellt hatte.Diodor sagt Memnon, der makedonische Strateg in Thrakien, der Truppen hatte und voll Ehrgeiz war, regte die Barbaren auf und griff, als er sich stark genug sah, selbst zu den Waffen, weshalb Antipatros seine Kriegsmacht aufbot, nach Thrakien eilte, wider ihn kämpfte.Vielleicht hat Alexander, wie nach ihm der große Rmer, ber den blitzlicht feldkirchen verbrecherischen Untergang seines Feindes sich der Vorteile zu freuen vergessen, die ihm aus dem Blute eines Knigs zufließen sollten große Geister fesselt an den Feind ein eigenes Band, eine Notwendigkeit, mchte man sagen wie die Macht des Schlages sich nach dem Gegenstand bestimmt, den er treffen soll.Mit unsäglicher Mhe zogen die Makedonen durch diese wegelosen, dicht verwachsenen und schauerlichen Wälder nach oft mußten sie sich mit dem Schwerte den Weg durch das Dickicht bahnen, während bald hier, bald da einzelne Haufen von Mardiern sie berfielen oder aus der Ferne mit ihren Speeren warfen als aber Alexander immer hher hinaufdrang und die Hhen mit seinen Märschen und Posten immer dichter einschloß, schickten die Mardier Gesandte an ihn und unterwarfen sich und ihr Land seiner Gnade er nahm von ihnen Geiseln, ließ sie brigens in ungestrtem Besitz und stellte sie unter den Satrapen Autophradates von Tapurien.Dies schnelle und strenge Gericht unterwarf die Areier dem Perser blitzlicht feldkirchen Arsames wurde die Satrapie anvertraut.In keiner Zeit war die makedonische Art besonders fgsam gewesen der Krieg und die unermeßlichen Erfolge, die er gebracht, hatte den harten und stolzen Sinn dieser Hetären nur noch gesteigert.Seit dem Ende des Dareios begann er, die Asiaten, die zu ihm kamen, im asiatischen Kleide und mit asiatischem Zeremoniell zu empfangen, die nchterne Alltäglichkeit des makedonischen Feldlagers mit dem blendenden Pomp des morgenländischen Hoflebens abwechseln zu lassen der nächste Tag sah ihn wieder an der Spitze der Makedonen im blitzlicht feldkirchen Kampf voran, unermdlich bei Strapazen, voll Sorge und Umsicht fr die Truppen, jedem einzelnen entgegenkommend und zugänglich.Da erhielt Alexander die Anzeige von dem Verrat des Philotas, sagt Arrian und fhrt dann summarisch an, wie gegen denselben verfahren worden sei.Der Wille und die Notwendigkeit, den Feind zu fangen, wurde nach der heroischen Natur Alexanders zur persnlichen Leidenschaft, zum achilleischen Zorn er verfolgte mit einer Hast, die an das Ungeheure grenzt, und die, vielen seiner Tapferen zum Verderben, ihn dem gerechten Vorwurf despotischer Schonungslosigkeit aussetzen wrde, wenn er nicht selbst Mhe und Ermdung, Hitze und Durst mit seinen Truppen geteilt, blitzlicht feldkirchen selbst die wilde Jagd der vier Nächte gefhrt und bis zur letzten Erschpfung ausgehalten hätte.Da jauchzten die Makedonen Fhre uns, wohin du willst! Wir sind nicht ermattet, wir drsten auch nicht, wir sind nicht mehr sterblich, solange du unser Knig bist! So spornten sie ihre Rosse und jagten mit dem Knig weiter, bis sie den Feind sahen und den toten Großknig fanden.Mußte er jetzt nicht innewerden, daß er der Macht Alexanders nicht gewachsen sei Zeigte nicht jeder weitere Marsch desselben, blitzlicht feldkirchen daß er tatsächlich sei, wofr er anerkannt zu werden gefordert hatte, Herr in Asien, und daß es keine Macht mehr gebe, die ihn hindern knne, zu tun, was er wolle Konnte Dareios noch zweifeln, daß er sich beugen, sich ihm unterordnen msse, wenn er noch irgend etwas retten, wenn er die ihm teuren Pfänder, die in des siegreichen Gegners Hand waren, wiedergewinnen wolle Alexander mag nach dem Tage von Gaugamela erwartet haben, daß Dareios an ihn senden, ihm eingehendere Anträge als nach dem von Issos machen, sich vor der Macht der Tatsachen beugen werde er mag, da ihm nicht angemessen scheinen konnte, unmittelbar die Initiative zu ergreifen, der Kniginmutter auf deren Frbitte hatte er den Uxiern verziehen Andeutungen gemacht haben, daß er friedlichen Erbietungen ihres Sohnes gern Gehr schenken werde.Alexander hatte seine Truppen einige Tage in Ragai rasten lassen am Morgen des sechsten brach er wieder auf er erreichte mit einem starken Marsche den Westeingang der Pässe (AiwanoiKoif) folgenden Tages zog er durch diese Pässe, die, fast drei Stunden lang, seinen Marsch nicht wenig verzgerten, dann noch so weit, als an diesem Tage zu kommen mglich war, durch die wohlbebaute Ebene von Choarene (Khuar) bis zu dem Saum der Steppe, ber die der Weg ostwärts nach der parthischen Hauptstadt Hekatompylos, dem Mittelpunkt der Heerstraßen gen Hyrkanien, Baktrien und Ariana, fhrt.

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