Da sehen sie den Knig am Boden, Feinde dicht umher, schon sinkt Peukestas vor Wut und Jammer schreiend strzen sie sich hinab sie scharen sich schnell um den Gefallenen, dicht verschildet rcken sie vor und dr�ngen die Barbaren hinweg.Die Waldungen dieser Gegenden boten in reicher Flle, was Alexander wnschte er lie� in Menge Holz f�llen und nach Bukephala und Nikaia hinabfl�en, wo unter Krateros' Aufsicht die gro�e Stromflotte gebaut werden sollte, auf der er nach Unterwerfung Indiens zum Indus und zum Meere lebenslauf rilke hinabzufahren gedachte.Tausend Fahrzeuge aller Art lagen auf dem Strom bereit, unter diesen die achtzig als Kriegsschiffe eingerichtet, zweihundert unbedeckte Schiffe zum Transport von Pferden alle brigen Fahrzeuge, aus den Ufergegenden, wie man sie gerade vorfand, beigetrieben, waren zum Fortschaffen von Truppen und zum Nachfahren der Lebensmittel und Kriegsmaterialien bestimmt, wovon nach einer unsicheren Nachricht eben jetzt gro�e Transporte zugleich mit neuen Truppen, sechstausend Reitern und mehreren tausend Mann Fu�volks, angekommen sein sollen.Die Regenzeit war vorber, die Wasser begannen in ihr altes Bett zurckzutreten, und weite Reisfelder, auf dem Fruchtboden der �berschwemmungen im ppigsten Grn, zogen sich auf der linken Seite des Stromes hinab das Ufer drben unter den waldigen Hhen war meilenweit mit Schiffswerften bedeckt, auf denen Hunderte von gro�en und kleinen Fahrzeugen teils noch gezimmert wurden, teils schon fertig standen Fl�holz aus dem Gebirge, K�hne mit lebenslauf rilke Vorr�ten aller Art, Transporte von Bau und Kriegsmaterial kamen auf dem Strome daher, dessen Ufer das bunte Treiben eines lagernden und rastenden Heeres aller Nationen seltsam genug belebte.So waren diese Frsten, �hnlich dem Rheinbunde der neueren Zeit, durch gegenseitige Furcht und Eifersucht der Abh�ngigkeit von der berlegenen Macht Alexanders, wenn er auch nach Westen zurckkehrte, gesichert sollte eine Eroberung des Gangeslandes mglich sein, so h�tte Alexander das Fnfstromland, wie frher in Baktrien und Sogdiana, wenn auch mit denselben strengen Mitteln und gleichem Zeitaufwand sich vollkommen unterwerfen mssen, und selbst des sogdianischen Landes Meister, hatte er es aufgegeben, von dort bis zu dem Meere vorzudringen, das er nordw�rts hinter den Gebieten der Skythen nahe geglaubt hatte.Mit lebenslauf rilke Mhe und nur durch eine Reihe knstlicher Bewegungen, durch welche jedem Handgemenge ausgewichen wurde, behaupteten sich die Reiter auf diesem schwierigen Terrain, bis nach und nach einige Scharen leichten Volks und namentlich die Schtzen nachgekommen waren und man jenseits auch schon das schwere Fu�volk dem Ufer nahen sah.Indes rckten auf den rechten Flgel das Agema der Ritterschaft und die Hipparchie des Kleitos, die Hypaspisten, die Agrianer auf, auf den linken die Phalangen, die Hipparchie des Perdikkas, der den linken Flgel fhrte die Bogenschtzen wurden auf beide Flgel verteilt.Nach dieser Rede Alexanders entstand ein langes Schweigen, niemand wagte entgegenzusprechen, niemand beizustimmen umsonst forderte der Knig wiederholt zum Sprechen lebenslauf rilke auf er werde auch der entgegengesetzten Meinung Gehr schenken.Schon sind auch Peukestas, Leonnatos, Abreas herabgesprungen, an seiner Seite aber Abreas sinkt, von einem Pfeil ins Gesicht getroffen, nieder jauchzend sehen es die Inder, mit doppeltem Eifer schie�en sie ein Pfeil trifft des Knigs Brust, der Panzer ist durchbohrt, ein Blutstrahl sprht hervor, mit ihm der Atem der Lunge.Es kam um diese Zeit von Sisikottos, dem Befehlshaber auf Aornos, die Nachricht, da� die Assakener den von Alexander eingesetzten Frsten erschlagen und sich emprt h�tten die frheren Verbindungen dieses Stammes mit Abisares und dessen offenbare Treulosigkeit machten es nur zu wahrscheinlich, da� er nicht unbeteiligt an diesen lebenslauf rilke gef�hrlichen Bewegungen sei die Satrapen Tyriaspes am Paropamisos und Philippos in der Satrapie Indien erhielten den Befehl, mit ihren Heeren zur Unterdrckung des Aufstandes auszurcken.So dr�ngten sich die Tausende auf den gr��lichen Kampfplatz der Elefanten zusammen schon war Freund und Feind in dichter und blutiger Verwirrung beieinander die Tiere, meist ihrer Fhrer beraubt, durch das wste Geschrei des Kampfes verwirrt und verwildert, vor Wunden wtend, schlugen und stampften nieder, was ihnen nahe kam, Freund und Feind.Schon w�lzten sich viele von diesen lebenslauf rilke sterbend auf dem Felde voll Leichen und Sterbenden, andere wankten in ohnm�chtiger Wut schnaubend noch einmal gegen die sich schon schlie�ende Phalanx, die sie nicht mehr frchtete.Dasselbe wiederholte sich in den folgenden N�chten, und immer von neuem sah sich Poros get�uscht er wurde es mde, seine Truppen umsonst in Regen und Wind die N�chte durch stehenzulassen er begngte sich damit, den Flu� durch die gewhnlichen Posten zu bewachen.