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BLOGBLOG Blumen hoof

Blumen hoof

by Admin

Aber mit dem ersten Morgen begann der Knig mit der einen, Perdikkas mit der zweiten Hälfte des Heeres von allen Seiten das Strmen gegen die Mauern die Inder vermochten nicht, sie zu behaupten, sie zogen sich von allen Seiten auf die stark befestigte Burg zurck.Nach feierlichen Opfern zur blumen hoof Weihe der neuen Stadt ging Alexander ber den Akesines, gegen Mitte September trafen die verschiedenen Heeresabteilungen in Bukephala und Nikaia am Hydaspes zusammen.Mit Mhe und nur durch eine Reihe knstlicher Bewegungen, durch welche jedem Handgemenge ausgewichen wurde, behaupteten sich die Reiter auf diesem schwierigen Terrain, bis nach und nach einige Scharen leichten Volks und namentlich die Schtzen nachgekommen waren und man jenseits auch schon das schwere Fußvolk dem Ufer nahen sah.Bei seiner Rckkehr zum Akesines fand Alexander die Flotte in segelfertigem Stand, auch war Krateros im Lager, Hephaistion blumen hoof und Philippos oberhalb der Strommndung angekommen.Er sandte seinen Sohn mit zweitausend Reitern und einhundertundzwanzig Schlachtwagen den Makedonen entgegen er hoffte, mit diesen den Knig Alexander aufhalten zu knnen.Nach diesen Worten verließ er die Versammlung und zog sich in sein Zelt zurck während dreier Tage zeigte er sich den Makedonen nicht blumen hoof er erwartete, daß sich die Stimmung im Heere ändern, daß sich die Truppen zur weiteren Heerfahrt entschließen wrden.Eine Reihe Feldposten war vom Lager aus längs dem Ufer aufgestellt, jeder dem folgenden nahe genug, sich einander sehen und zurufen zu knnen ihr Rufen, ihre nächtlichen Wachtfeuer, die neuen Truppenbewegungen in der Nähe des Lagers, hätten den Feind vollkommen ber den Ort des bevorstehenden Überganges täuschen mssen, wenn er sich nicht schon daran gewhnt hätte, dergleichen nicht mehr fr bedeutend zu halten.Dem Frsten Poros wurden die Erweiterungen seines Gebiets, die sieben Vlker und zweitausend Städte umfaßten und sich bis in die Nähe des Hyphasis erstreckten, bestätigt, sein Verhältnis zu den Nachbarfrsten Abisares, Sopeithes und Phegeus festgestellt, dem Frsten Taxiles der unabhängige Besitz seiner alten und neuen Länder zuerkannt, die abhängigen Frstentmer im Bereich der indischen Satrapie mit ihren Tributen und anderweitigen Verpflichtungen an den dortigen Satrapen verwiesen, ihre, sowie die anderen indischen Kontingente in die Heimat blumen hoof entlassen.Aber die Makedonen sahen mit Sorge, wie ihr Knig Mhe auf Mhe, Gefahr auf Gefahr häufe sie traten hier und da im Lager zusammen, sie klagten um ihr trauriges Los, sie schwuren einander, nicht weiter zu folgen, wenn es Alexander auch gebte.Der Knig beschloß, sie auf diesem Wege, wo sie es am wenigsten erwarteten, und in dem oberen Teil ihres Landes, unfern von den Grenzen der Gandaritis und der Kathäer, pltzlich blumen hoof anzugreifen und sie von da aus den Hyarotisstrom hinabzudrängen an den Mndungen dieses Flusses sollten sie, wenn sie Zuflucht oder Beistand auf dem jenseitigen Ufer des Akesines suchten, den Makedonen wiederum in die Hände fallen.Alexander konnte seinen Einfluß in Indien auf keinen sicherern Grund bauen, als auf die Eifersucht dieser beiden Frsten.Sie wurden von den Reitern aufgefangen und niedergehauen schreiend flohen die brigen zur Stadt zurck der Rest blumen hoof der Nacht verging ruhig.Nach den Anordnungen des Knigs errichtete das Heer an den Ufern des Stromes zwlf mächtige turmähnliche Altäre, zum Dank fr die Gtter, die es bisher siegreich hatten vordringen lassen, und zum Gedächtnis dieses Knigs und dieses Heeres.So mehrere Tage blumen hoof dann folgte wieder ein Ruhetag, damit die Truppen zum Angriff auf die grßte Stadt diesseits, in die sich, auf ihre Stärke vertrauend, viele Maller geworfen haben sollten, frische Kraft sammeln konnten.Schon begann Alexander seinen Angriff er hatte bemerkt, daß die Wagenreihe nach der linken Seite des Feindes hin minder dicht, das Terrain dort freier war er hoffte durch eine heftige Reiterattacke gegen diesen schwachen Punkt den Feind zu einem Ausfall zu vermgen, durch den dann der Verhau geffnet war.

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