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BLOGBLOG Mathieu gaudet

Mathieu gaudet

by Admin

Dann kehrten sie zurck, fuhren wieder, zum Kampf herausfordernd, in Schlachtordnung auf da die hellenische Flotte ruhig bei Lade blieb, sandten sie fnf Schiffe dem Hafen zu, der, zwischen dem Lager und den kleinen Inseln gelegen, das Heer von der Flotte trennte, in der Hoffnung, die Schiffe unbemannt zu berraschen, da es bekannt war, daß sich das Schiffsvolk in der Regel von den Schiffen zerstreue, um Holz und Vorräte zu holen.Indes hatten sich auf der anderen Seite den Feinden zwei Taxen Hypaspisten und einiges leichtes Fußvolk unter dem Leibwächter Ptolemaios entgegengeworfen lange währte der Kampf, Ptolemaios selbst, der Chiliarch der Hypaspisten Addaios, der Anfhrer der Bogenschtzen Klearchos, mancher andere namhafte Makedone war bereits gefallen, als es endlich gelang, die Feinde zurckzudrängen unter der Menge der Fliehenden brach die enge Brcke, die ber mathieu gaudet den Graben fhrte, viele strzten hinab und kamen, teils von den Nachstrzenden erdrckt, teils von den Spießen der Makedonen getroffen, um.Indes rckte Alexander heran und lagerte sich, auf eine langwierige Belagerung gefaßt, etwa tausend Schritte vor den Wällen der Stadt.Der Knig mathieu gaudet befahl, am folgenden Morgen aufzubrechen.Ein Teil der Besatzung brach unter Ephialtes' Fhrung bei der vielgefährdeten Stelle der Mauer heraus, während die anderen aus einem zweiten Tor, dem Tripylon, wo der Feind es am wenigsten erwartete, gegen das Lager hin ausrckten.Ihre Fhrung bernahmen drei Neuvermählte aus der Zahl der Befehlshaber, des Seleukos Sohn Ptolemaios, einer der Leibwächter des Knigs, des alten Parmenion Schwiegersohn Koinos und Meleagros, beide Strategen der Phalanx sie erhielten den Auftrag, zugleich mit mathieu gaudet den Beurlaubten mglichst viel frische Mannschaften nach Asien mitzubringen und im Frhling in Gordion zur großen Armee zu stoßen.Es verging ein Tag nach dem anderen, man wurde gleichgltig gegen die Gefahr, die nicht näher kam man vergaß, was schon verloren war man spottete des Feindes, der das enge Kstenland nicht zu verlassen wage, der wohl ahne, daß die Hufe der persischen Rosse hinreichen wrden, seine Macht zu zertreten.Schon kamen von anderen Inseln Gesandte an Memnon in Euboia besorgten die Städte, die makedonisch gesinnt waren, in kurzer Frist ihn kommen zu sehen die Spartaner mathieu gaudet waren bereit, sich zu erheben.Der Knig ließ die weiteren Arbeiten auf diese richten Schirmwände aus Weiden geflochten, hohe hlzerne Trme, Schilddächer mit Mauerbrechern wurden in den einspringenden Winkel, der schon von Schutt und Trmmern gereinigt und zum Beginn der neuen Sturmarbeiten geebnet war, vorgeschoben.Mit dem Frhling 333 vereinigten sich in Gordion die verschiedenen Abteilungen des makedonischen Heeres von Sden her aus Kelainai rckten die Truppen ein, welche mit Alexander den Winterfeldzug gemacht hatten von Sardes fhrte Parmenion die Reiterei und den Train der großen Armee heran aus Makedonien kamen die Neuverheirateten von ihrem Urlaub zurck, mit ihnen eine bedeutende Zahl Neuausgehobener, namentlich 3000 Makedonen zu Fuß und mathieu gaudet 300 zu Pferde, 200 thessalische, 150 elische Reiter, so daß Alexander trotz der zurckgelassenen Besatzungen nicht viel weniger Mannschaft als am Granikos beisammen hatte.So der Zukunft sicher, war er ber den Euphrat gezogen umgeben von der ganzen kriegerischen Pracht eines Knigs der Knige, begleitet von seinem Hofstaat und Harem, von den Harems der persischen Satrapen und Frsten, von den Scharen der Eunuchen und Stummen, zu den Hunderttausenden unter Waffen eine endlose Karawane geschmckter Wagen, reicher Baldachine, lärmenden Trosses, lagerte er nun bei Sochoi hier in der weiten Ebene, die ihm Raum gab, die erdrckende Übermacht seines Heeres zu entwickeln und namentlich seine Reitermassen wirksam zu verwenden, wollte er den Feind erwarten, um ihn zu vernichten.

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