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BLOGBLOG Mau china

Mau china

by Admin

Dreißig Stadien weiter, als das Heer ber jene Hgel kam, sah Alexander in der weiten Ebene, etwa eine Stunde entfernt, die dunklen Massen der feindlichen Linie.Bei Alexander im Zelte waren noch einige Vertraute, als Parmenion, wie erzählt wird, hereintrat, und nicht ohne Besorgnis von der unendlichen Menge der persischen Wachtfeuer und dem dumpfen Tosen, das durch die Nacht herbertne, berichtete die feindliche Übermacht sei zu groß, als daß man bei Tage und in offener Schlacht sich mit ihr zu messen wagen drfe mau china er rate, jetzt bei Nacht anzugreifen, das Unvermutete und die Verwirrung eines Überfalls werde durch die Schrecken der Nacht verdoppelt werden.September morgens.Noch ein zweites Vielleicht darf hier zur Erwähnung kommen, ein solches, das fr die Gesamtauffassung Alexanders und seines Verfahrens mau china nicht ohne Gewicht ist.Ihrem Beispiele folgten die Chier, die, sobald sich die makedonische Flotte auf ihrer Reede zeigte, gegen die Tyrannen und die persische Besatzung einen Aufstand machten und die Tore ffneten der persische Admiral Pharnabazos, der damals mit fnfzehn Trieren im Hafen von Chios lag, sowie die Tyrannen der Insel kamen in die Gewalt der Makedonen und als während der Nacht Aristonikos, der Tyrann von Methymna auf Lesbos, mit einigen Kaperschiffen vor dem Hafen, den er noch in den Händen der Perser glaubte, erschien und einzulaufen begehrte, ließ ihn die makedonische Hafenwache ein, machte dann die Mannschaft der Trieren nieder und brachte den Tyrannen als Gefangenen in die Burg.Schon war Alexander im Rcken der Perser, während Krateros vom Tal herauf mau china den Sturm begann, leicht die schlecht verwahrten Eingänge erbrach die dort Flchtenden rannten dem vordringenden Knig ins Eisen sich zu der verlassenen Stellung zurckwendend, trafen sie sie bereits von einem dritten Haufen besetzt, denn Ptolemäus war mit 3000 Mann zurckgelassen, um von der Seite her einzudringen.Dennoch eilte Alexander nach Persien, nicht bloß um sich des Landes, der Schätze von Persepolis und Pasargadai und des Weges ins Innere Irans zu versichern, sondern und namentlich, damit nicht durch längeres Zgern der Perserknig Zeit gewann, große Rstungen zu machen und sich von Medien hierher zu wenden, um die Heimat des persischen Knigtums und die hohe Pforte der Achämeniden hinter den so schwierigen persischen Pässen zu verteidigen.Daß man jenen Paß nordwärts umgehen, mau china daß man vom Tab her einen krzeren Weg als die Fahrstraße nehmen kann, zeigt Alexanders Marsch.Mit dem Frhling 332 segelten die phnikischen, die cyprischen Schiffe heim, aber Pharnabazos und Autophradates blieben mit dem Rest der Flotte im Ägäischen Meer, schon so gering an Macht, daß sie sich nur mit Mhe, nur noch durch die Beihilfe der von ihnen begnstigten oder eingesetzten Tyrannen in dem Besitz von Tenedos, Lesbos, Chios, Kos zu behaupten vermochten.Dazu ein mau china Zweites.

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