Dort hob Geächz, Geschrei und Klagen an, Laut durch die sternenlose Luft ertnend, So daß ich selber weinte, da s begann."Nicht hofft, den Himmel jemals hypochonder wiki zu gewahren.Tief war er, dunkel, nebelhaft die Luft, Drum wollte nichts sich klar dem Blicke zeigen, Den ich geheftet an den Grund der Gruft.Zweiter Gesang Der Tag verging, das Dunkel brach herein, Und Nacht entzog die Wesen auf der Erden All ihren Mh n da rstet ich allein Mich zu dem harten Krieg und den hypochonder wiki Beschwerden Des Wegs und Mitleids, und jetzt soll ihr Bild Gemalt aus sicherer Erinn rung werden." Und wie wer will und nicht will, mancherlei Erwägt und prft und fhlt im bangen Schwanken, Mit dem, was er begonnen, sei s vorbei So ichdas, was ich leicht und ohne Wanken Begonnen hatte, gab ich wieder auf, Entmutigt von den wechselnden Gedanken.Nur dies, nichts andres hypochonder wiki hat uns hergefhrt.Neid, Geiz und Hochmutdiese drei sind Gluten, In welchen sich der Brger Herz verzehrt." Hierauf ließ ruhen die bewollten Wangen Des fahlen Sumpfs hypochonder wiki erzrnter Steuermann, Des Augen Flammenräder rings umschlangen.Du siehst Homer, den Dichterknig, nah n Ihm folgt Horaz, berhmt durch Spott dort oben Ovid der Dritt , als letzter kommt Lukan.Dann, hher blickend, sah im hellen Schein Ich auch den Meister derer, welche wissen, Der von den hypochonder wiki Seinen schien umringt zu sein, Sie all ihn hochzuehren sehr beflissen Den Plato ihm zunächst und Sokrates, Die dort den Sitz vor andern an sich rissen.Mir schien, nach meinem Ohr, des Klanges Weise, Der durch die Luft hier bebt im ew gen Tal, Nicht Klaggeschrei, nur Seufzer dumpf und leise." "Du mußt auf einem andern Wege fort," Sprach er zu mir, den ganz der Schmerz bezwungen, "Willst du hypochonder wiki entfliehn aus diesem wilden Ort, Denn dieses Tier, das dich mit Graun durchdrungen, Läßt keinen zieh n auf seines Weges Spur, Hemmt jeden, bis es endlich ihn verschlungen.